Mittwoch, 13. Februar 2008

Das neue Konzept der gaslosen Laparoskopie

Wenn Sie mehr über die Vorteile der gaslosen Laparoskopie, auch bekannt als Lift-Laparoskopie, herausfinden wollen, besuchen sie diese Webseiten:
www.Lift-Laparoskopie.de
or
www.EndoGyn.de

Dienstag, 23. Oktober 2007

Ursachen von Verwachsungen

WELCHE URSACHEN GIBT ES FÜR ADHÄSIONEN IN DER GYNÄKOLOGISCHEN UND BAUCH CHIRURGIE ? Adhäsionen können sich als Ergebnis folgender gynäkologischer Eingriffe bilden: Eierstocksoperationen: Die Eierstöcke stellen einen gängigen Ort für Adhäsionen dar, normalerweise resultieren sie aus Operationen zur Entfernung von Eierstockszysten. Operativer Behandlungen der Endometriose: Bei der Endometriose handelt es sich um eine Erkrankung, bei der kleine Stücke von Endometriumsgewebe- der Schleimhautüberzug der die Gebärmutter auskleidet- sich außerhalb der Gebärmutter einnisten. Endometriose kommt oft im Becken und Bauchraum vor und kann mit schweren Entzündungen und festen Adhäsionen einhergehen. Dieses abnormale Gewebe wird mittels eines chirurgischen Eingriffs entfernt. Myomektomie: Unter einer Myomektomie versteht man die Entfernung eines Myoms von der Gebärmutter. Adhäsionen im Bereich des Schnittes zur Gebärmutter hin sind eine typische Komplikationen dieses Eingriffs. Adhäsiolyse: Adhäsiolyse ist die chirurgische Entfernung oder Separation von Adhäsionen. Paradoxerweise kann diese Entfernung den Heilungsprozess verstärken und so zur Entwicklung neuer Adhäsionen führen. Eileiterrekonstruktion: Die Wiederherstellung verlegter Eileiter ist eine delikate Angelegenheit, die häufig die Entfernung existierender Adhäsionen beinhaltet. Leider kann auch dieser Eingriff zur Entwicklung neuer Adhäsionen führen. Adhäsionen treten im Allgemeinen auch bei Frauen auf, die unter einer entzündlichen Beckenerkrankung (PDI) und sexuell übertragenen Erkrankungen leiden. Folgende Faktoren können dazu beitragen, dass Adhäsionen entstehen: Trauma: Der Heilungsprozess nach einer Operation beeinflusst stark die Bildung von Adhäsionen. Ischämie (Mangelversorgung mit Sauerstoff: Während einer Operation wird der Blutfluss durch das Durchtrennen von Geweben, Blutklumpen oder Nähten oft unterbrochen. Daraus kann eine Mangelversorgung mit Sauerstoff oder ein verminderter Blutfluss in den Geweben resultieren, wodurch die Bildung von Adhäsionen begünstigt wird. Fremdkörper: Fremdkörper, inkl. Fadenmaterial, Schwämmchen oder Talk chirurgischer Handschuhe. Fremdkörper können eine Entzündungsreaktion des Körpers verursachen und so die Entstehung von Adhäsionen fördern. Entzündung: Endometriose und PID können Entzündungen verursachen, woraus wiederum Adhäsionen entstehen können. Adhäsionen nach folgenden chirurgischen Eingriffen Bauchoperationen, die zu Adhäsionen führen können sind zum Beispiel: Kolektomie (Darmentfernung) Hernienoperationen (Bruchoperationen) Adhäsiolyse bei Eingeweideobstruktionen. Appendektomie (Blinddarmentfernung) Cholezystektomie (Gallenblasenentfernung) Krebsoperationen Leber- und MilzoperationenAdhäsionen entstehen bei bis zu 94 % der Patienten nach einem großen Baucheingriff.
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Samstag, 6. Oktober 2007

Verwachsungsbarrieren

Verwachsungen entstehen bei 93 % aller Bauchschnitte Durch vermeidbare Bauchschnitte werden Menschen verunstaltet und verstümmelt Auch durch die „minimal invasive“ Bauchspiegelung mit Kohlendioxid-Gas werden Verwachsungen nicht gemindert Den meisten Verwachsungspatienten werden ihre Schmerzen nicht geglaubt Betroffene laufen von einem Arzt zum anderen Arzt und werden immer wieder sinnlos gefährlichen Operationen unterzogen, obwohl Ärzte wissen, dass ALLE Verwachsungen wieder kommen und durch die Operation neue Verwachsungen entstehen Spezialisten für Verwachsungsoperationen erkennt man an einem KONZEPT mit speziellen chirurgischen Techniken, dem Einsatz von wirksamen Verwachsungsbarrieren und an hohen Erfolgszahlen bei sehr vielen Patienten Wir vermeiden das Aufpumpen mit Kohlnedioxid-Gas. Schauen Sie sich unser Konzept bei Verwachsungsoperationen an.
www.Verwachsungen.deDies ist ein Auszug der Inhalte unter www.Verwachsungen.de: Über Verwachsungen Warum diese Website Zweifelhafte Studien Verwachsungen, ein Dilemma Was sind Verwachsungen Häufigkeit von Verwachsungen Auswirkungen von Adhäsionen Wie kommt es zu Adhäsionen Ursachen für Verwachsungen Arten von Verwachsungen Symptome durch Adhäsionen Diagnostik von Verwachsungen Verwachsungen und Schmerz Adhesion related disorder Medikamentöse Behandlung Chirurgische Optionen Prävention von Adhäsionen Typen von Barrieresubstanzen SprayGel Adhesion prevention Mehr über SprayGel (pdf) 2nd / 3rd look laparoskopie Unsere Meinung Konzept bei EndoGyn® Unsere Strategie Verschiedene Beispiele Atlas: Operationen Chirurgie in Deutschland Helen Dynda's Wissensquellen Dr. K's case paper Links zum Thema Adhäsionen und das ist der Menüpunkt > Arten von Verwachsungen: WAS FÜR UNTERSCHIEDLICHE ARTEN VON ADHÄSIONEN GIBT ES ? Das Gewebe entwickelt sich, wenn Reparaturmechanismen des Körpers auf eine Gewebezerstörung wie bei Operationen, Infektionen, Trauma oder Bestrahlung reagieren. Obwohl Adhäsionen überall auftreten können, sind die häufigsten Lokalisationen im Bauch, dem Becken sowie am Herzen. Adhäsionen im Becken:
Adhäsionen im Bereich des kleinen Beckens können andere Beckenorgane miteinbeziehen wie zum Beispiel die Gebärmutter, die Eierstöcke, die Eileiter oder die Blase, und treten häufig nach Operationen auf.
Adhäsionen zur vorderen Gebärmutterwand Adhäsionen zwischen Gebärmutter, Adnexen und Eingeweide
Entzündliche Erkrankungen im Becken (PID) resultieren aus einer abgelaufenen Infektion, (häufig eine sexuell übertragene Krankheit) die oft zu Adhäsionen im Bereich der Eileiter führt.
Eine reife Eizelle passiert die Eileiter zur Gebärmutter während des Eisprungs.
Eileiteradhäsionen können zu Unfruchtbarkeit führen und erhöhen das Risiko einer extrauterinen Schwangerschaft, die sich in den Eileitern entwickeln kann.Verwachsungen im Bauchraum:
Abdominelle Adhäsionen sind im Allgemeinen Komplikationen einer Operation, die bei bis zu 93 % der Patienten auftreten, die sich einer Bauch- oder Beckenoperation unterzogen haben.
Abdominelle Adhäsionen treten auch bei 10,4 % der Personen auf, die nie operiert wurden.
Die meisten Adhäsionen verursachen keine Schmerzen oder Komplikationen.
Jedoch, in ca. 60-70 % verursachen Adhäsionen kleine Obstruktionen im Bereich der Eingeweide und tragen wahrscheinlich zur Entwicklung chronischer Beckenbeschwerden bei.
Darmverwachsungen
Adhäsionen bilden sich typischerweise in den ersten Tagen nach einer Operation, aber es ist möglich, dass sie zunächst für Monate oder Jahre keine Symptome verursachen.
Wenn das Narbegewebe beginnt die Bewegungsmöglichkeiten der Intestinalorgane einzuschränken wird der Transport von Nahrungsmitteln durch den Darmtrakt zunehmend schwieriger.
Es kann zu einem Passagestopp kommen (Darmverschluss).
In Extremsituationen bilden die Adhäsionen fibröse Bänder um einen bestimmten Darmabschnitt herum. Dabei wird dann der Blutfluss abgetrennt und das Gewebe stirbt ab.„De novo“ Adhäsionen
Bei „de novo“ Adhäsionen handelt es sich um neu aufgetretene Adhäsionen, die sich an der Stelle eines direkten chirurgischen Traumas bilden wie bei einem chirurgischen Schnitt.
Sie können sich auch an Stellen bilden, die von dem ursprünglichen Operationsort entfernt liegen.
Adhäsionen können sich auch nach Adhäsiolyse oder Adhäsionstrennung neu bilden.
Es existieren drei Haupttypen von Adhäsionen, wobei der zugrundeliegende Pathomechanismus sich ähnelt:
Hauchdünne
Vaskularisierte (Gefäße beinhaltend)
ZusammenklebendeMehr über Verwachsungen und Verwachsungsoperationen erfahrenm Sie unter:
www.Verwachsungen.de